Wirtschaftspione 19. Jahrhundert

Spionage ein Thema das eher in militärischen Kreisen stark verbreitet ist, scheint aber eine „Qualität“ zu sein die tief verwurzelt in dem Mensch liegt. „Usspioniere“ fängt schon in ganz kleinem an und hört bei den riesigen Spionagediensten der Grossmächte auf.

Lernprozesse entstehen auch durch „abluege“ um von Anderen erforschtes oder gefundenes schneller nutzen zu können. Geschichtsforscher könnten da noch viel verborgenes entdecken. Das Werkmuseum war ja auch eine Art Spionageschauraum und bei der Entwicklung der C Webmaschine wurde auch ein Saurer Webmaschine zu Hilfe genommen, genau so bei der Wassermaschine da wurde die Prince Webmaschine im in einem abgeschlossenem Raum in der Versuchsweberei unter die Lupe genommen.
Was genau ist eigentlich eine bahnbrechende Erfindung? Dazu findet man genügend Literatur die sich dieser Frage widmen. In der Mechanik sind es die grossen Fünf, der schiefen Ebene, dem Keil, der Schraube, dem Hebel und dem Rad. Dazu kamen noch die 4 Elemente „Erde, Wasser, Feuer, Luft“ welche der Mensch seit Urzeiten kannte und nutzen lernte. Auf dieser Basis sind dann die tausenden von Erfindungen entstanden die uns jetzt wieder mit ihrer Entsorgung plagen.
Hier nun die Geschichte wie Deutschland zur selbstgebauten Dampfmaschine kam.
Dazu noch Beitrag zur Geschichtsforschung Industrialisierung der Schweiz von Professor Straumann da wird offensichtlich zwar reichlich spät wieder daran gearbeitet.

Fredy Boos, Aug. 2024

Literatur

1 – GEO EPOCHE Kollektion Nr. 7: Wirschaftskriminalität – Deutschland 1779. , Digitalisat
2 – Tobias Straumann: Wieder mehr Wirtschaftsgeschichte in der Schweiz im 19. Jh.. 2021, Digitalisat

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